Nach einer recht unruhigen Nacht, durch schnarchende Bettnachbarn, waren wir schon vor dem Wecker wach und packten unsere Rucksäcke im dunklen 4-Bett-Zimmer, um die anderen Beiden nicht zu wecken. Der Bus fuhr wieder sehr, sehr pünktlich, was ich so in noch keinem anderen Land erlebt habe.
Heute führte der Weg fast komplett an der Ostküste entlang. Fast die ganze Zeit hatte man eine wunderbare Aussicht. Leider ist man im Bus nicht so flexibel, wie mit dem Auto, dass man einfach mal anhalten, aussteigen und spontan eine schöne Gegend genießen könnte.
Eine ganze Weile wurden wir in einiger Entfernung im Meer von vielen, vielen Delfinen begleitet, die wohl in die gleiche Richtung unterwegs waren. ;)
In Kaikoura wurde Pause gemacht, eigentlich ein recht klein wirkender Ort. Von hier aus werden aber fast alle Whale-Watching Touren und Delfin-Schwimmen angeboten. Im Meer ist zumindest einiges los. Da es heute aber mal wieder am regnen war, sah man kaum Menschen und ich nutzte die Zeit, ein wenig am Strand entlang zu wandern.
Heute führte der Weg fast komplett an der Ostküste entlang. Fast die ganze Zeit hatte man eine wunderbare Aussicht. Leider ist man im Bus nicht so flexibel, wie mit dem Auto, dass man einfach mal anhalten, aussteigen und spontan eine schöne Gegend genießen könnte.
Eine ganze Weile wurden wir in einiger Entfernung im Meer von vielen, vielen Delfinen begleitet, die wohl in die gleiche Richtung unterwegs waren. ;)
In Kaikoura wurde Pause gemacht, eigentlich ein recht klein wirkender Ort. Von hier aus werden aber fast alle Whale-Watching Touren und Delfin-Schwimmen angeboten. Im Meer ist zumindest einiges los. Da es heute aber mal wieder am regnen war, sah man kaum Menschen und ich nutzte die Zeit, ein wenig am Strand entlang zu wandern.
Der Bus fuhr bis nach Blenheim, einem großen Weinanbaugebiet. Überall Weinberge und Trauben! Hier durften wir umsteigen und fuhren weiter bis Nelson. Auf den ersten Blick eine sympathische Stadt. Einen zweiten Blick gab's leider nicht. Unser Plan war, ein Auto zu mieten und in Richtung Westen zu fahren. In der Stadt ließen wir uns ein Angebot machen, was uns aber nicht sooo gefiel und setzten uns per Telefon mit anderen Anbietern in Verbindung. Da bekamen wir ein ganz gutes Angebot und wurden daraufhin sogar in der Stadt abgeholt und zum Flughafen gebracht, wo die Vermittlung war.
Dort nochmal alles genau angeschaut und erklären lassen, tatsächlich gab es keinen Haken an der Sache. Der Herr war sehr nett, wollte wissen in welche Richtung wir wollen und gab uns viele, viele Tipp's. Welche Straße am Besten ist, bis wohin wir es heute noch schaffen könnten und welche Campingplätze in der Gegend welche Vorzüge hätten.
So fuhren wir noch bis Motueka und kamen auf einen wirklich sehr netten Campingplatz. Zwar hatten wir den Regen vom Vormittag hinter uns gelassen und alles war trocken und warm, aber die Wolken kamen näher. Da die Besitzer unseres Zelten meinten, sie wüssten nicht wie wasserdicht das Zelt ist, entschieden wir uns eine Kabine zu mieten, was hier sogar recht günstig war. Eine sehr gute Entscheidung wie sich herausstellte, denn bald schon fing es an zu regnen, wie aus Kübeln! Wir kamen kaum trocken bis in die Gemeinschaftsküche. =D
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