Leider hatte ich keine Curryblätter und hab sie auch einfach weg gelassen. Ich denke man kann diese nur schwer durch etwas anderes ersetzten.
Da momentan keine Tomaten-Zeit ist, hab eingekochte verwendet.
Weil mir bei den Senfsamen nicht ganz klar war, ob dunkler oder heller gemeint ist, hab ich je einen halben Teelöffel verwendet. Der dunkle Senf ist übrigens der schärfere von Beiden.
Kartoffel-Bohnen-Eintopf
Kizhangu payaru
2 Portionen
300g Kartoffeln
100g grüne Bohnen
2EL Sonnenblumenöl
1TL Senfsamen
2 getrocknete rote Chilischoten
einige Curryblätter
2 Zwiebeln, gehackt
½TL Koriandersaat, gemahlen
½TL Garam Masala
½TL Curcuma, gemahlen
¼TL Chilipulver
2 Tomaten, geviertelt
Salz
200ml Kokosmilch
1 Prise zerstossener schwarzer Pfeffer
Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Die grünen Bohnen in 2,5cm lange Stücke schneiden. Das Sonnenblumenöl in einem großen Topf erhitzen und die Senfkörner zugeben. Wenn sie zu platzen beginnen, Chilischoten und Curryblätter in den Topf gaben und 2 Minuten garen lassen.
Die Zwiebeln hineinrühren und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten braten, bis sie weich sind.
Koriander, Garam Masala, Curcuma und Chilipulver einrühren. Die Tomaten zugeben und 5 Minuten garen. Die Kartoffeln untermischen und bei relativ schwacher Hitze 5 Minuten weiter braten.
Grüne Bohnen mit Salz nach Geschmack hinzufügen und 1 Minute garen, dann auf ganz schwache Hitze herunterschalten. Die Kokosmilch sowie 100ml Wasser in den Topf giessen und verrühren. Den Topfinhalt noch einmal 15-20 Minuten garen, bis alle Gemüse weich sind. Den Eintopf mit dem schwarzen Pfeffer bestreuen und heiß servieren.
Das ist ja mal etwas sehr Ausgefallenes. Ich wäre mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich mich da drüber trauen würde.
AntwortenLöschenlg kathrin