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Freitag, 3. April 2015

Bärlauchsalz

Weiter geht es mit dem Bärlauch.
Aus einem Teil meiner Bärlauch-Ernte hab ich dieses lecker duftende und ganz einfach herzustellende Salz gemacht. Das Einzigste was ein bisschen Zeit braucht, ist das Trocknen. Aber dazu lässt man es einfach stehen. Wenn man nach einem Tag nicht dazu kommt, das getrocknete Salz zu zerkleinern, macht das nichts. Das Salz kann gut auch zwei Tage zum trocknen stehen gelassen werden.

Auf diese Weise lässt sich der Geschmack wunderbar für die nächsten Monate konservieren.


Bärlauchsalz

25g Bärlauch
50g grobes Meersalz

Wenn der Bärlauch draußen im Wald gesammelt wurde, würde ich ihn vorsichtig waschen und trocken tupfen. Wenn ich Bärlauch, der im Garten wächst, verwende, verzichte ich auf das Waschen.
Den Bärlauch grob zerkleinern und in einen hohen Mixbecher geben. Salz zugeben und mit einem Pürierstab pürieren bis eine feine Masse entsteht.
Diese Masse auf ein Backpapier streichen und für mindestens 24 Stunden trocknen lassen.
Ich hab das Backpapier auf den Kachelofen gelegt, da geht das Trocknen recht schnell. Gut möglich, dass das Trocknen bei Raumtemperatur auch zwei Tage dauern kann.
Am nächsten Tag die getrockneten Stücke in einem Mörser fein mörsern und in einen Salzstreuer füllen. Reiskörner nicht vergessen. Hmmm, das duftet!
Oder ihr zerkleinert die getrockneten Stücke nur grob und gebt das Salz in eine Mühle.









3 Kommentare:

  1. Hallo Sarah,
    Von Bärlauchrezepten kann ich nie genug bekommen, deshalb freue ich mich sehr, dass Du heute Bärlauchsalz vorstellst. Das ist für mich neu und werde ich sofort ausprobieren, denn wie in jedem Jahr um diese Zeit bin ich im Bärlauchfieber :-)
    Ich wünsche Dir ein schönes Osterfest und schick Dir herzliche Grüße
    Joona

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    1. Hallo Joona,
      ohhh, im Bärlauchfieber bin ich auch :-)
      Das Salz duftet total lecker nach Bärlauch! =)

      Ich wünsch Dir auch schöne Feiertage! =)

      Liebe Grüße,
      Sarah =)

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  2. Liebe Sara, das klingt sehr lecker!

    lg kathrin

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