Der Hartmannswillerkopf war im 1. Weltkrieg anfangs ein stark umkämpftes Gebiet, da man einen sehr guten Blick ins Elsass und bis zur Oberrhein-Ebene hat. Bei klarem Wetter sieht man sogar bis zum Schwarzwald.
Wenn man dort ankommt, gelangt man erst zur Krypta, dahinter beginnt der Soldatenfriedhof. Etwa 30.000 Soldaten fielen.
Heute kann man sich die Krypta (gegen Eintritt), den Soldatenfriedhof und die alten Schützengräben, Tunnel, Bunker, ... anschauen. Dabei wandert man einmal um den Hügel, bzw. auf den Hügel. Egal wo man lang läuft, kommt man immer wieder an oder durch Schützengräben, Gebäuden und sogar Bergwerken vorbei. Betreten sollte man die Gebäude oder "Höhlen" eigentlich nicht. Einige sind eingestürzt, aber einen vorsichtigen Blick hineinwerfen kann man gut. Nun lass ich aber einfach mal die Bilder sprechen:
(Die Bilder einfach anlicken zum vergrößern)
ich war damals nicht mit der schule da - ist auch ein bisserl weit weg. ;) nur gelesen habe ich davon..... leider war ich noch nie im elsass. :/
AntwortenLöschenliebe grüße zu euch!
sarah maria
Immerhin davon gelesen. Vermutlich haben das sonst die Allerwenigsten. =)
LöschenWenn ich nicht grad hier in der Gegend wohnen würde, hätte ich vermutlich nicht mal davon gelesen. =)
Eigentlich eine wunderschöne Gegend. Durch die Kriegsreste etwas bizarr, aber interessant! =)
Liebe Grüße,
Sarah =)
Sieht ja aus wie mein Kinderparadies. Ich liebte solche Plätze mit Höhlen und Verstecke. Zum Glück wusste meine Mutter nicht, wo ich mich mit meinem Bruder immer herumgetrieben habe. :-) Danke für die schönen Fotos.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna
Ohja, ich auch! Bzw. mein Bruder und ich. Wo wir als überall unterwegs waren =D
LöschenHöhlen im Wald, oder die Überreste eines Funkturmes aus dem Krieg mit Geheimgang (von dem man allerdings nur noch zugeschüttete Eingänge oder eingestürzte Teile gefunden hat).
Liebe Grüße,
Sarah =)