Nachdem der März und die erste Hälfte vom April echt schön waren, macht es inzwischen aber nicht mehr so wirklich Spaß. =/
Letzte Woche hatten wir in zwei Nächten minus 3,5 Grad. Über Stunden. Danach zeichnete sich schon ab, dass ein Großteil der Kirschen, Johannisbeeren, Aprikosen und Pflaumen erfroren sind. Ebenso die Apfelblüte. Noch nicht sicher bin ich bei den Zwetschgen, Erdbeeren und den Birnen.
Überlebt haben auf jeden Fall die Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren, Honigbeeren und Cranberries.
Nun schau ich heute Morgen aus dem Fenster und sehe das:
Gestern hatte ich noch selbst vorgezogene Salatsetzlinge ins Hochbeet gepflanzt, ebenso Pak Choi und Cime di Rapa. Da es keine Minustemperaturen und "nur" Schnee hat, gehe ich mal davon aus, dass alles noch lebt.
Aber auf Grund des Schnees gibt es nun eben kein Rundgang. All zu viel zu sehen gibt es ohnehin nicht.
Im Mai wird es dann aber ganz sicher mehr zu sehen geben.
Bei uns haben die roten Johannisbeeren augenscheinlich dem Frost getrotzt, beim Zwetschen- und Apfelbaum bin ich mir mittlerweile nicht mehr so sicher. Verveine, Estragon und der frisch gekeimte Dill sind Matsch, und das Beet voller Borretsch sieht auch nicht mehr so toll aus... :-(
AntwortenLöschenWas ich ganz vergessen hab... die späten schwarzen Johannisbeeren haben noch nicht geblüht, die könnten natürlich noch was werden....
LöschenEcht übel! Schade um das ganze Obst!
Bei den Kräutern geht's eigentlich. Die Frostempfindlichen sind noch im Haus.
Liebe Grüße =(