Sonntag, 29. April 2012

Der liebe Rhabarber

Anfang März hatte ich vom Rhabarber vortreiben geschrieben.
Jetzt möcht ich vom Ergebnis berichten.
Die Eimer auf den beiden Rhabarberpflanzen hatte ich drauf gelassen, bis sie einfach nicht mehr drauf gepasst haben. Die Farbe der Pflanzen war sehr hell, wurde aber im Sonnenlicht schnell schön dunkelgrün.
Gestern hab ich ordentlich geerntet, das erste Mal und es wäre sogar noch immer einiges dran. Ganz überrascht war ich, dass schon viele, viele neue Stängel in den Startlöchern stehen.
Im Vergleich zu letztem Jahr, hab ich auch jetzt schon den ersten Rhabarber geerntet, allerdings nur etwa 3 kleine, dünne Stängel, mit denen man nicht viel anfangen konnte. Wenn ich mich an das Wetter zurück erinnere, hatten wir letztes Jahr ab Februar schon recht warm und der April war richtig heiß und ohne einen Tropfen Regen. Diesen April hatten wir viel Regen und gar nicht wirklich warm.
Wenn ich also nicht vorgetrieben hätte, könnte ich bestimmt noch lange nicht ernten und auch wenn dann, nicht so viel.
Das hier hab ich übrigens aus dem Rhabarber gemacht:

Wie immer nach diesem Rezept, allerdings hab ich noch etwas Rohrzucker auf den Rhabarber gestreut. =)

Und nun schmeiß ich mich in dieses Kleid und dann geht's an's Mittelalterfestival =)

Mittwoch, 25. April 2012

Blauer Schwede

Nein, nein, nein... =D
Nicht das, wonach es sich anhört =D
Das ist eine Kartoffelsorte.
Und die ist tatsächlich blau.

Letztes hatte ich berichtet, dass ich zwei Sorten Kartoffeln gesetzt hab und mich noch nach etwas Neuem umschaue.
Die Auswahl ist ja echt riesig! Keine leichte Entscheidung.
Zu dem bekommt man fast überall nur größere Mengen und all zu viel Platz hab ich nicht mehr.

Hier hab ich mich dann für die Sorte "Blauer Schwede" entschieden und bestellt, was ganz einfach ging und flott bei mir war. Inzwischen sind sie auch in der Erde verbuddelt.

Auf dem Bild sehen die Saatkartoffeln so gar nicht blau aus, aber hier sieht man ein schönes Bild dessen, was einen erwartet.
Stellt Euch mal vor, blaue Pommes! =D Ich bin gespannt! =)

Dienstag, 24. April 2012

Zwischenstand Ende April '12

Ich muss sagen, alles wächst und gedeiht gut. Ich war dieses Jahr zwar früher dran als letztes Jahr, trotzdem kann ich mir nicht erklären warum die Pflanzen letztes Jahr drinnen so mickrig wuchsen. 
Eigentlich wäre alles schon eine Weile reif für draußen, aber noch muss ich mich etwas gedulden bis es so weit ist. =)
Ca. 1/3 der Tomaten hab ich schon in die Eimer umgetopft in denen sie den Sommer verbringen werden und ins Gewächshaus gestellt. Das machen sie bisher wirklich gut mit und wachsen schön.
Von den Pflanzen draußen hab ich wetterbedingt keine aktuellen Bilder und zeig Euch nun einfach mal ein paar aktuelle von denen hier drin: 
Blütenansatz an einer Tomate
keimender Kürbis
blühender Paprika

Ordentlicher Blütenansatz an der Chili Cayenne Long Slim
mexikanische Bohne

Sonntag, 22. April 2012

Ahhhh, ich kann's wirklich nicht lassen...

Gestern Abend wollten wir uns mit Freunden treffen und sind extra früher los, weil wir noch schnell in ein ganz bestimmtes Geschäft wollten. Nun haben die aber schon ne Stunde früher zu gemacht als erwartet und um die Zeit zu überbrücken sind wir in einem Baumarkt gelandet. 
Ich hab nicht danach gesucht! Wirklich! 
Aber plötzlich stand die Abteilung vor mir... Einfach so natürlich ;)
Naja, und wie das halt so ist, muss ich da immer was mitnehmen.
Ich kann nicht sagen warum, das ist einfach so =D
Nun ist meine Saatkiste um eine Sorte Riesenkürbis, Zuckermais und buschige Sonnenblumen reicher.
Ich weiß zwar nicht wo die noch Platz finden sollen, aber bekanntlich wird mir da schon was einfallen =D



Mittwoch, 18. April 2012

Cremige Salbeispaghetti

Ich mag Salbei =)
Und cremige Salbeispaghetti gibt es bei uns häufiger.
Die sind sooooo lecker! Ich könnt mich grad reinlegen ;)
Und nachdem schon genug Salbeiblättchen zu ernten waren, gab es gestern Abend endlich mal wieder, lang und heiß ersehnt:

Cremige Salbei-Spaghetti

2 Portionen 
180g Spaghetti
15 Blätter frischer Salbei
1EL Olivenöl
250ml Gemüsebrühe
150ml Saure Sahne
50ml Milch
60g Frischkäse
Etwas Salz und Pfeffer
(evtl. Parmesan)


Ein Topf Salzwasser aufsetzten und die Spagehtti kochen.


Währenddessen den Salbei klein schneiden und in einem Esslöffel Olivenöl langsam heiß werden lassen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. 
Dann die Saure Sahne, die Milch und den Frischkäse zugeben und zum köcheln bringen.
Wenn die Spaghetti noch sehr bissfest sind, das Wasser abschütten und sie in die Soße geben und weiter köcheln lassen, bis sie Spaghetti wirklich gar sind und sie die Soße aufgenommen haben.
Dann noch mit etwas Salz und Pfeffer würzen und sich schmecken lassen =)


Unsere Hasen sind übrigens absolute Löwenzahliebhaber. Gut dass trotz meines Erntens noch Massen über sind und sie sich gelbe Schnuten futtern können =D :

2 der Gelbmäulchen



Dienstag, 17. April 2012

Die Kartoffeln sind in der Erde

Vergangenen Freitag hab ich die ersten Kartoffeln verbuddelt. Einmal die Sorte Christa, das sind im Bild die unteren. Eine frühe Sorte, wie man auch an den Trieben im Vergleich zu den anderen sehen kann. Welche Sorte die Oberen im Bild sind, weiß ich leider nicht. Sie haben auf jeden Fall eine rote Schale, was ich sehr gerne mag. Und sie sind auf jeden Fall etwas später dran. 
Ansonsten schau ich mich grad noch nach einer anderen Sorte um, einfach um mal was neues auszuprobieren. Ich werde berichten =)

Montag, 16. April 2012

Holunderblütensirup aus getrockneten Blüten

Ich mag Holunderblütensirup.
Mit Wasser verdünnt oder im Sekt ;)
Leider hab ich (noch) keinen Baum, der mir Blüten spendet.
Ich hab mal gelesen, dass man Holunder eigentlich nicht selbst anpflanzen muss, da er sich wohl selbst recht schnell verbreitet und da scheinbar die Meisten einen haben, würde er von selbst irgendwann mal in den Garten einziehen.
Nun hab ich mich letzten Sommer mal vorsichtig in den Gärten meiner Nachbarn umgesehen und musste fest stellen, dass doch wirklich gaaaaar keiner Holunder hat! Wie lange müsste ich da wohl warten, bis sich da etwas in meinen Garten verirrt? Nenenene, ich bin, wenn's um so was geht, wirklich nicht grad die Geduldigste!
Eine Freundin hat nen riesigen, alten Holunder. Davon hab ich mir letzten Sommer ein Ästchen abgeschnitten und einen Stecklinge gemacht. Der steht allerdings noch im Flur in einem großen Topf und gedeiht ganz wunderbar.
Aber ich weiß nämlich grad so gar nicht wohin damit im Garten. Platz ist nicht das Problem, davon ist genug vorhanden. Ich würd ihn gern an den Rand setzten, aber dafür müssten dann 1 bis 2 Ziersträucher weichen.
Andererseits sind wir auch am überlegen ob wir unsere beiden riesigen unerntbaren Obstbäume um machen. Unerntbar deswegen, weil sie zum Einen echt hoch sind und zum Anderen auch die ersten verzweigenden Äste so weit oben und so lang sind, dass man selbst wenn man ne Leiter an den Stamm stellt oder auf den Ästen rumklettert, an nichts ran kommt. Die Äste sind übrigens auch so dick und stabil, dass man auch nicht zu schütteln braucht. Da fällt nix runter! Das was von allein runter kommt, ist in der Regel nicht mehr zu gebrauchen. Bis ich nämlich, wenn's hoch kommt, einmal am Tag vorbeikomme, haben sich die Wespen schon reingefuttert, oder alles mögliche andere Viehzeug hockt schon drin. Und die Bäume werfen Schatten auf mein Gemüsebeet. =(
Mal schauen, noch ist nichts entschieden und so lange bleibt der Holunder noch im Flur. 

Das bedeutet nun auch, um zum Thema zurück zu kommen, dass ich so bald noch keine nennenswerte Menge an Blüten werde ernten können. Sirup mag ich aber trotzdem haben.
Bei Internetrecherchen hab ich leider nicht viel gefunden, außer ein paar Anhaltspunkten. Die hab ich mir etwas zusammengewürfelt, Holunderblüten in der Apotheke besorgt und einfach mal ausprobiert.
Das Ergebnis kommt natürlich nicht an frische Blüten heran, ist aber gar nicht schlecht als Ersatz.


Holunderblütensirup aus getrockneten Blüten

4-tägiger Ansatz
500ml Wasser
500g Zucker
2 Limetten (eigentlich Zitronen, hatte aber grad nur Limetten)
50g getrocknete Holunderblüten
20g Ascorbinsäure= 
Vitamin C, (20g Zitronensäure), je nach dem was man hat, Beides erfüllt seinen Zweck



Das Wasser mit dem Zucker aufkochen bis sich der Zucker gelöst hat.
Die Limetten gut waschen, in Stücke schneiden und mit den getrockneten Holunderblüten in den etwas abgekühlten Zuckersirup geben.
4 Tage an einem sonnigen Platz stehen lassen.
Nach dem Abseihen
Dann abseihen (am Besten ein mit Mull ausgelegtes Sieb), erneut aufkochen und die Ascorbinsäure (oder Zitronensäure) zugeben.
In saubere Flaschen füllen, gut verschließen. Kühl und dunkel aufbewahren.
Falls sich am Boden der Falsche etwas absetzt, keine Angst, das macht nix. Alles bekommt man leider nicht herausgefiltert. 


Abschließend muss ich sagen, dass Holunderblütensirup aus frischen Blüten besser schmeckt. Das typische Aroma befindet sich einfach im frischen Blütenstaub, beim trocknen der Blüten verschwindet das Typische. Trinkbar und lecker ist der Sirup trotzdem! =) Ich fand den Sirup etwas sauer, ob das nun an den Limetten statt den Zitronen oder am Vitamin C liegt, kann ich nicht sagen. Vielleicht doch lieber Zitronen statt Limetten verwenden. =)

Sonntag, 15. April 2012

Zwiebelwaie

Bei dem nasskalten Wetter ohne Sonnenschein ist es uns heute nach einer Zwiebelwaie. Waien hab ich ja schon öfter gemacht, z.B. hier oder hier. Seit ich blogge aber noch nie eine Salzige. Das Grundrezept dazu ist immer das Gleiche ;)
Hier zu sehen. In den Teig hab ich etwas mehr Salz als sonst gemacht.



Leider hab ich absolut vergessen ein Bild von der fertigen Waie zu machen 
=( Tut mir leid =/

Nusszopf

Da es momentan grad gar nicht frühlingshaft warm ist, heizen wir noch mit Holz. Am Ofen hängt eine kleine Kunst (an der ich auch grad sitze) die immer schön warm wird. 
Perfekt um einen Hefeteig zu machen! Einfach auf die Kunst stellen und das Ding geht auf. Wie aus'm Bilderbuch.
(Im Sommer stell ich den Hefeteig übrigens immer ins Gewächshaus=D)

Dieses Rezept hab ich schonmal hier verbloggt. Allerdings hab ich damals keinen Zopf gemacht, wie es im Originalrezept steht, sondern einen Gugelhupf.

Ich hab dieses Mal die gefüllte Teigrolle einfach in der Mitte geteilt und dann ineinander verdreht. Nach dem Flechten könnte man den Zopf noch mit einer Schere einschneiden, das liest sich etwas komisch find. Ich hab's allerdings nicht gemacht und stell es Euch das nächste Mal vor ;)
Mein Bruder der Bäcker ist hat mir das mal gezeigt und das sah echt klasse aus, aber so richtig kann ich mich nicht mehr daran erinnern.


Nusszopf

Hefeteig:
400g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
60g zerlassene Butter
125ml lauwarme Milch
40g Zucker
1 Ei

Füllung:
200g gemahlene Haselnüsse
60g Zucker
40g Semmelbrösel
150ml Milch
1 Prise Zimt

Die angegebenen Zutaten zu einem geschmeidigen und glatten Teig verarbeiten und in einer Schüssel zugedeckt 30 Minuten gehen lassen.
Für die Füllung alle angegebenen Zutaten verrühren.
Teig zu einem Rechteck ausrollen (ca. 35 x 25cm). Füllung darauf verstreichen und den Teig aufrollen. Der Länge nach in der Mitte 1 bis 2 mal durchschneiden und die  Teile dann miteinander verflechten.
Das Ganze noch mal 20 Minuten gehen lassen.

25 bis 35Minuten bei 180°C backen.

Evtl. mit Zuckerguss beträufeln.




Montag, 9. April 2012

Knoblauchöl

Vor ein paar Wochen hab ich mein letztes Fläschchen Knoblauchöl leer gemacht und natürlich sofort beschlossen, neues anzusetzten =D
So hab ich dann alle Knoblauchknollen auseinander genommen, die schon keimenden Zehen im Garten verbuddelt und die noch nicht keimenden klein geschnitten, in ein Glas gemacht und mit Olivenöl aufgegossen. 
Meinen letzten Ansatz hatte ich mit Sojaöl gemacht, was übrigens auch sehr lecker war. Das Ganze hab ich 4 Wochen dunkel stehen lassen und dann abfiltriert.

Die ganze Küche riecht jetzt lecker nach Knoblauch ;) Und ich freu mich schon auf den ersten Salat, der mit dem Öl angemacht wird, hmmm =)

Sonntag, 8. April 2012

Löwenzahngelee

Heute wurde das Gelee fertig.
Gestern geerntet, mit Wasser aufgekocht und über Nacht stehen lassen.
Die Farbe gefällt mir sehr gut, auch der Geruch war sehr interessant. Probiert hab ich es allerdings noch nicht.
Das Rezept hab ich mir hier geklaut ;).


Da ich das Gelee das erste Mal gemacht hab und daher noch nicht weiß, wie es schmeckt, hab ich erst Mal eine ganz kleine Menge gemacht. Die Mengenangaben hab ich mal in Klammer dahinter geschrieben. Ergeben hat es genau 1 Glas.


Löwenzahngelee



200g frische Löwenzahnblüten (50g)
1l Wasser (250ml)
ca. 650g Gelierzucker 2:1 (162,5)
Zitronensaft (1EL)

Die Blüten werde von ihren grünen Bestandteilen befreit und dann für einige Minuten in dem Wasser gekocht. Anschließend stellt man den Herd aus und lässt die Flüssigkeit bedeckt bis zum nächsten Morgen (für 12 Stunden) stehen.
Am nächsten Morgen siebt man die Blüten blätter heraus, gibt den Gelierzucker und 2 EL Zitronensaft in die Flüssigkeit und bringt das Ganze vorsichtig wieder zum Kochen. Nachdem man eine Gelierprobe gemacht hat, gibt man das Gelee in die vorbereiteten sterilisierten Gläser und verschließt sie.

Samstag, 7. April 2012

Löwenzahnsirup

Die letzten Tage bin ich etwas im Löwenzahnfieber. Letztes Jahr hab ich den Zeitpunkt leider verpasst und gar kein Gelee oder Sirup oder Honig machen können.
Da natürlich nicht alle gleichzeitig blühen (ich hab nur in meinem Garten gesammelt) mach ich immer mal wieder eine Schüssel voll und probier verschiedene Rezepte aus.
Im Internet findet man ja viele verschiedene Rezepte die immer um ein kleines bisschen anders sind. Ich kann mich da als kaum für eins entscheiden.

Inzwischen hab ich das Gefühl, dass alles was man z.B. kurz aufkocht und dann ne Weile stehen lässt (über Nacht oder einen ganzen Tag) geschmacklich irgendwie besser wird.

Ehrlich gesagt hatte ich nicht die Zeit alle grünen Blätter zu entfernen, ein bisschen was kam mit rein, was dem Geschmack keinen Abbruch getan hat.
Löwenzahnsirup (-honig) schmeckt würzig und man kann ihn gut als Brotaufstrich, als Dessertsoße oder einfach mit Wasser verdünnt zum trinken nutzen.
Anfang der Woche hab ich schon diesen Sirup gemacht, allerdings war ich nicht dazu gekommen, ihn zu verbloggen.
Löwenzahnsirup

3-4 Handvoll gelbe Löwenzahn-Blüten
½l Wasser
½kg Zucker
½ Zitrone; Saft und Schale

Die Blüten ausschütteln, so dass keine Krabbeltierchen darin sind. Die grünen Blätter im großen und ganzen entfernen, sonst könnte der Geschmack bitter werden.
Die Blütenblätter in einen Topf geben und mit Wasser übergießen. Abdecken und einige Stunden stehen lassen. Kurz aufkochen und über Nacht stehen lassen.
Am nächsten Tag die Blüten durch ein Sieb abgießen und wegwerfen. Das löwenzahnaromatisierte Wasser mit Zitronensaft, -schale und Zucker aufkochen und dann bei niederer Hitze einige Zeitlang köcheln lassen.
Wenn man Sirup möchte, ist dieser relativ schnell fertig. Den "Honig" muss man etwas länger köcheln lassen, so dass die Konsistenz dicker, zähflüssiger wird. Die Farbe wechselt dabei von einem hellen Gelb in Richtung Bernstein.
Nicht zu lange köcheln - sonst hat man eine feste Masse, die sich nicht mehr löffeln lässt.
In ausgespülte, mit kochendem Wasser sterilisierte Flaschen oder Gläser gießen und möglichst dunkel und kühl lagern.

Donnerstag, 5. April 2012

Himbeer-Rhabarber Waie

Letzte Woche hatte ich mal wieder Lust auf eine Waie und da eine Freundin vorbei kommen wollte, war das Backen schnell beschlossen.
Da demnächst der Rhabarber erntereif ist, hab ich beschlossen die Voräte in der Gefriertruhe etwas zu reduzieren. Neben einem Bisschen an Rhabarber fand ich eine größere Menge an Himbeeren.

Den Teig hab ich wie immer nach diesem Rezept gemacht. Den Quark hab ich mal wieder durch Saure Sahne ersetzt.
Nachdem die Masse drauf kam, hab ich noch etwas Rohrzucker drüber gestreut, da Rhabarber bekanntlich ja etwas sauer ist. =

Das Ergebnis war echt lecker und erfrischend.
Ich freu mich schon auf den kommenden Rhabarber! =)

Mittwoch, 4. April 2012

Obstbaumblüten

Ein Lebenszeichen! =)
Momentan ist recht viel los und ich bin abends einfach nur froh, mal nichts zu machen und zu entspannen. 
Vergangenes Wochenende hab ich meine Schwester besucht, die irgendwo zwischen Heilbronn und Sinzheim studiert. 
Vor den kommenden Feiertagen scheinen die Leute allgemein mal wieder am durchdrehen zu sein und da im Geschäft einige Urlaub haben, sind wir nur am rennen, machen und tun. 
Immerhin hatte ich gestern Nachmittag meinen üblichen freien Nachmittag und ich hab einfach mal die Blüten der meisten Obstbäume fotografiert.
Kurz danach durften ein paar wenige Tropfen Regen genießen und aber auch das erste schöne Gewitter! =)  
Nektarinenblüte
Apfelblüten
Birnenblüten
Kirschblüten
Zwetschgenblüte