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Samstag, 25. März 2017

Pasta mit Feta und Walnüssen

Dieses Rezept gab es vor einiger Zeit bei uns. Entdeckt hatte ich es hier und eigentlich nennt es sich "One Pot"-Pasta. Da allerdings zum Topf noch eine Pfanne benötigt wird um die Walnüsse zu rösten, empfinde ich das icht so wirklich als One Pot Gericht. Daher hab ich das im Namen einfach mal weg gelassen. 
Geschmeckt hat es uns sehr gut. Die Penne werden in Tomaten, Sahne und Milch gekocht und werden dadurch so richtig lecker!
Im original Rezept wird übrigens Tomatensaft verwendet, hab ich nicht und wurde durch "Stückige Tomaten eingekocht in eigenem Saft", ersetzt.




Penne mit Feta und Walnüssen


2 Portionen 
250g Penne
1 kleine Zwiebel
1EL Butter
500g stückige Tomaten in eigenem Saft
Salz
Pfeffer
100g Sahne
100ml Milch
Walnüsse
etwas Parmesan
50g Feta-Schafskäse
glatte Petersilie oder Basilikum

Die Zwiebel schälen und fein würfeln.
Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin andünsten.
Penne, Tomaten, Sahne und Milch in den Topf geben und köcheln lassen bis die Nudeln gar sind immer wieder umrühren und probieren. Bei Bedarf Flüssigkeit (Wasser/Milch/Sahne/Tomaten) zugeben, die Nudeln sollen nicht am Topfboden anhocken.
Am Ende Parmesan unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In der Zwischenzeit die Walnüsse hacken und in einer Pfanne ohne Fett rösten.
Penne in einen Teller geben und den Schafskäse darüberbröseln.
Mit Walnüssen, Petersilie und Basilikum bestreuen.

Samstag, 11. März 2017

Bohnen-Paprika-Penne

Ich hab letztens mal wieder geschaut, was ich aus unseren Vorräten kochen kann. Paprika hab ich noch in Massen in Gläsern eingekocht. In der Gefriertruhe warten noch Bohnen auf ihre Verarbeitung.
Dabei bin über dieses Rezept gestolpert, was ich schon vor laaaanger, laaaaaanger Zeit abgespeichert habe. Gefunden hatte ich es hier.

Geschmeckt hat es uns sehr gut. Schöne Gartenküche! =)


Bohnen-Paprika-Penne

150g grüne Bohnen
Salz
1 Zweig  Bohnenkraut
120g Vollkorn-Penne
1 kleine rote Paprika
1 kleine gelbe Paprika
½  Bund Petersilie
3 Stängel Basilikum
30g Emmentaler
2EL Olivenöl
Pfeffer
1EL Zitronensaft

Bohnen waschen, putzen auf gewünschte Länge klein schneiden.
Reichlich Salzwasser mit dem Bohnenkraut aufkochen lassen und die
Nudeln zusammen mit den Bohnen darin 8-10 Minuten bissfest kochen.
Paprika waschen, putzen und in feine Streifen schneiden. Petersilie
und Basilikum hacken. Nudeln und Bohnen gut abtropfen lassen, Käse
reiben.
Öl erhitzen und die Paprika darin unter Rühren ca. 3 Minuten
andünsten. Nudeln und Bohnen zugeben und 2 Minuten mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen und Kräuter unterheben und
kurz ziehen lassen. Mit Käse bestreuen und sofort servieren.

Freitag, 20. Januar 2017

Kritharaki-Pasta mit Paprika und Rinderhack

Die letzten Monate hab ich selten mal ein Rezept gepostet. Auch wenn man es nicht meinen mag, aber hier wird fast täglich gekocht. Allerdings nur abends und zu den Lichtverhältnissen muss ich ja nichts sagen, oder? ;-)

Nun hab ich es aber mal wieder geschafft, Essen bei Tageslicht zu fotografieren und es gibt mal wieder was leckeres. 
Schnell gekocht und richtig lecker!

Entdeckt hatte ich es bei Britta, die viel schönere Fotos davon hat. :-)

Ich weiß, Paprika haben keine Saison. Keine Sorge, ich kaufe auch keine Paprika, ich koche jedes Jahr ein und hab somit immer Vorrat. =)


Kritharaki-Pasta mit Paprika und Rinderhack



2 gute Portionen
175g Kritharaki
Olivenöl
200g Rinderhack
1 Zwiebel, gehackt
1-2 rote Paprika, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
70ml Gemüsebrühe
25ml Weißwein
2EL scharfes Ajvar
1,5TL mildes Paprikapulver
Schmand

Die Kritharaki in reichlich Salzwasser gar kochen und zur Seite stellen.
Rinderhack in Olivenöl anbraten, Zwiebeln und Paprika hinzugeben und kurz mit braten. Den Knoblauch hinzugeben, dann das Ajvar und das Paprikapulver.
Mit dem Weinwein ablöschen, kurz einkochen lassen, Gemüsebrühe hinzugeben, einige Minuten köcheln lassen.
Die Nudeln hinzugeben und alles gut vermengen.
Kleine Mulden in die Oberfläche drücken und die Schmandflöckchen hineinsetzen, servieren.

Dienstag, 8. März 2016

Champignon-Gorgonzola-Ravioli in Tomatenbutter

Bei dem momentan noch immer sehr winterlichen Wetter machen wir immer mal wieder sehr gerne Nudeln. Bei dem Wetter will man nicht unbedingt raus und hat Zeit vor sich hinzuwurschteln.



Vorletztes Wochenende haben wir am Samstag die Raviolifüllung vorbereitet und den Nudelteig geknetet. Dieser durfte dann die Nacht im Kühlschrank verbringen.

Da ich beide Rezepte aus verschiedenen Büchern hab, war ich mir sehr unsicher, ob die Mengen zueinander passen. Ich hatte aber die Hoffnung, dass es zuviel Nudelteig ist. Denn wenn man schon dran ist, ist es irgendwie praktisch, wenn auch noch Tagliatelle oder Spaghetti dabei herauspringen.
Und meine Hoffnung ging auf! Wir haben noch eine schöne Portion Tagliatelle gemacht und diese auf dem warmen Kachelofen getrocknet.

Nun aber zum Rezept. Gorgonzola mag nicht jeder, ich weiß. Die Ravioli werden sehr geschmacksintensiv! Erst wollte ich dazu Salbeibutter machen. Das wäre aber völlig untergegangen. Daher entschlossen wir uns spontan mit eingekochten Tomaten eine Tomatenbutter zu schmurgeln. Das war fruchtig und lecker!
Wir haben absichtlich 8 Portionen Ravioli gemacht um die Hälfte einfrieren zu können. Wir haben die Menge auch echt schnell aufgearbeitet gehabt. Der Nudelteig war so perfekt wie noch nie! Hat echt Spaß gemacht!


Champignon-Gorgonzola-Ravioli in Tomatenbutter

8 Portionen
Füllung
800g braune Champignons
4 Schalotten
4 Zehen Knoblauch
2EL Butter
1 Bund Petersilie
300g Gorgonzola
Salz
Muskatnuss

Nudelteig

entsprechend der Füllmenge oben, plus 1 Portion Tagliatelle
600g Weizenmehl 405
6 Eier, Größe L
1,5EL Olivenöl
Salz
Weizendunst

Tomatenbutter
4 Portionen
2 Tomaten
2 getrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
8 Stängel Basilikum
4EL Butter
1EL Kapern
Salz
Pfeffer
1TL Aceto balsamico

Die Füllung lässt sich sehr gut am Tag zuvor vorbereiten. Für die Füllung die Champignons putzen, feucht abreiben und in klein würfeln. Schalotten und Knoblauchzehen fein hacken. Die Butter zerlassen, Schalotten, Knoblauch und Champignons darin für 3-4Minuten unter rühren braten. Die Petersilie fein hacken und unter die Champignons mischen. Das Ganze etwas abkühlen lassen. Den Gorgonzola grob würfeln und unter die Masse mischen. Mit Salz und Muskatnuss abschmecken und über Nacht kühl stellen.

Den Nudelteig auf jeden Fall am Abend vorher zubereiten. Dann kann er über Nacht im Kühlschrank schön quellen.
Mehl, Eier, Olivenöl und Salz erst grob vermischen und anschließend kneten, bis ein schöner, homogener Teig entsteht. Das kann eine Weile dauern. In Frischhaltefolie wickeln und über Nacht in den Kühlschrank legen. Der Teig lässt sich von Hand ausrollen, am leichtesten geht es aber mit einer Nudelmaschine bzw. -walze. Je nach Maschine bis zur passenden Stufe für Ravioli Nudelplatten ausrollen. Um ein verkleben zu verhindern, eignet sich Weizendunst sehr gut. Dieser fällt später beim Kochen im Wasser von den Ravioli ab.
Kleine Häufchen von der Pilzmasse auf die Nudelplatten legen, eine zweite Nudelplatte darüber legen und mit einem Ravioliausstecher, die Ravioli ausstechen. 

Die Ravioli werden in Salzwasser gekocht. Da sie frisch und nicht getrocknet sind, ist die Kochzeit sehr gut. 

Für die Tomatenbutter wird die Butter mit den Kapern und den getrockneten, klein geschnittenen Tomaten langsam erhitzt. Dann werden die frischen Tomaten gewürfelt zugegeben und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Den Aceto balsamico und den Basilikum unterrühen und über die auf Tellern angerichteten Ravioli geben.

Sonntag, 12. April 2015

Bärlauch-Ravioli

Letztes Wochenende waren wir nochmal im Bärlauch-Fieber!
Zu zweit sammelt sich in gleicher Zeit etwa doppelt soviel. ;-)
Um so mehr gab es zu verarbeiten. Es enstanden Pesto, Kräuterbutter und diese etwas aufwändigeren Ravioli.
Das Ergebnis lohnt aber alle Mühe!

Dieses Mal aber haben wir die Ravioli auf Vorrat ungekocht eingefroren.
Frische, nicht gekochte Nudeln sind sehr schnell gar. Damit der Bärlauch nicht an Geschmack verliert, lasse ich ihn in heißem Wasser gar ziehen und koche ihn nicht.
Der Geschmack kommt dann am Besten heraus, wenn man die Ravioli abgetropft in einer Pfanne mit Butter und/oder Olivenöl schwenkt und leicht mit Salz und Pfeffer würzt. Hmmmmm!

Bärlauch-Ravioli

4 Portionen
Nudelteig
400g Weizenmehl 405
4 Eier
1EL Olivenöl
Salz
Weizendunst zum Ausrollen 

Mehl, Eier, Olivenöl und Salz langsam mischen bis eine homogene Masse entsteht. Auf Stufe 1, egal ob Handrührgerät oder Knetmaschine. Nun auf Stufe 2 für 5-8 Minuten weiter kneten, bis der Teig glatt und geschmeidig ist. Wenn der Teig noch klebt, etwas Mehl zugeben und gut einkneten.
Den Teig anschließend in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit kann schon mal die Füllung zubereitet werden.

Füllung
75g Bärlauch
1EL Walnusskerne
250g Ricotta
125g Parmesan
1 Ei
Salz
Pfeffer

Den Bärlauch vorsichtig waschen, vorsichtig trocken tupfen und fein hacken.
Die Walnusskerne hacken und den Parmesan fein reiben.
Alle Zutaten mit einem Löffel gut vermischen.

Nun wird der Teig ausgerollt. Das geht ehrlich gesagt am leichtesten mit einer Nudelmaschine. Da wir gerne Nudeln selber machen, haben wir uns vor ein paar Monaten sowas in der Art gegönnt und ich bin schwer begeistert.
Diese Menge an Teig schneide ich in 5 Teile und knete diese Teile auf Stufe 1 nochmal mit Weizendunst durch. Dann werden die Teigteile bis auf Stufe 4 oder 5 zu dünnen Platten ausgerollt. Die Füllung wird mit Hilfe von zwei Teelöffeln auf den Teigplatten verteilt. Je nach Ravioliausstecher oder sonstigem Hilfsmittel (wie Becher, Gläser, Messer, ...) dürfen die Häufchen größer oder kleiner sein. Eine zweite Platte wird darüber gelegt und anschließend die Ravioli ausgestochen oder ausgeschnitten. Wer die Ravioli einfrieren will, legt sie nebeneinander auf ein Küchenbrett in die Gefriertruhe. Wenn die Ravioli gefroren sind, kann man sie platzsparend um- oder zusammenpacken. Wer sie gleich essen will, kocht einen Topf Wasser mit Salz einmal auf, stellt den Herd dann runter und lässt die Ravioli gar ziehen. Besser nicht noch mal aufkochen, der Bärlauch verliert sonst den Geschmack. Drei Minuten dürften eigentlich schon reichen und die Ravioli sind durch.
Ich schwenke die abgetropften Ravioli am liebsten mit etwas Butter in einer Pfanne und schon hat man ein leckeres Essen. =)

Donnerstag, 6. November 2014

Walnuss-Salbei-Zitronen-Nudeln nach Ottolenghi

Ich meine mich zu erinnern, dass dieses Rezept vor einer Weile durch einige Blog's ging. Ebenso, dass viele begeistert waren und ein paar wenige den Hype nicht so ganz verstehen konnten. Das Rezept wanderte auf jeden Fall auf meine Liste, denn mit zitronigen Nudeln hatte ich bisher immer gute Erfahrungen gemacht.
Nachdem uns unser Walnussbaum dieses Jahr eine sehr reiche Ernte beschert hat, wurde es aller höchste Zeit dafür.

Mein Fazit? Sehr lecker, aber etwas trocken! Ich würde mir etwas mehr Soße wünschen, was sich aber leicht umsetzten lässt. Einfach etwas mehr Sahne verwenden.


Walnuss-Salbei-Zitronen-Nudeln nach Ottolenghi

60g Walnüsse, grob gehackt
300g Nudeln
1 Zitrone, Schale und Saft
30g Butter
10g Salbeiblätter
3EL Schlagsahne
Salz
schwarzer Pfeffer
3EL Nudelwasser
50g Parmesan
Petersilie

Backofen auf 160° Umluft vorheizen. Währenddessen Walnüsse knacken bis 60g erreicht sind. Auf einem Backblech verteilen und 10 Minuten rösten. Herausnehmen, abkühlen lassen und grob hacken.
Salzwasser für die Nudeln aufkochen und diese nach Packungsanweisung köcheln lassen. 
Die Zitrone heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale abschälen und den Saft auspressen. Den Parmesan reiben.
Währenddessen für die Soße die Butter in einer Pfanne schmelzen und eine Minute brutzeln lassen, dann den Salbei dazugeben und zwei weitere Minuten braten, bis die Butter schön braun wird.
Sahne und Zitronenschale zugeben und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
Kurz aufkochen lassen und das Nudelwasser zugeben.
Nun die fertig Nudeln, Nüsse, Parmesan und Zitronensaft zugeben. Gut vermengen auf die Teller verteilen und mit Petersilie garnieren.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Rote Bete Pesto

Die Ernte-Erträge von manchem Gemüse sind dieses Jahr so hoch, dass ich inzwischen so gut wie keine Gläser mehr habe, um die Erträge einzumachen. So bin ich zur Freunde von Familie, Freunden und Nachbarn fleissig am verschenken und jammern. =D
Darauf hin schickte mir meine Schwägerin letztens dieses Rezept für pinkes Pesto, welches ich natürlich gleich mal ausprobiert hab. Es stehen nämlich noch so einige Rote Beten im Beet.
Uns hat das Pesto sehr gut geschmeckt, wenn ich nun noch einige kleine Gläser hätte, würde ich es auf Vorrat machen und einfrieren. =)

Rote Bete Pesto

4 Portionen
2 Rote Bete Kugeln
4 Knoblauchzehen
3EL Olivenöl
15g Walnüsse
30g Parmesan
Saft einer ½ Limette
1 gestrichener TL Salz
wer mag 1 Schluck Sahne 
Spaghetti oder Nudeln nach Wahl

Die Rote Bete waschen, schälen und in 1/2cm breite Scheiben schneiden.
Die Scheiben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit Olivenöl beträufeln und leicht salzen.
Bei 175°C Umluft für ca. 30 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben.
Den Knoblauch schälen und in Scheibchen schneiden und für die letzten 10 Minuten auf den Rote Bete Scheiben verteilen.
Nun alle Zutaten entweder in den Behälter eines starken Standmixers geben oder in einer Schüssel mit einem Stabmixer bis zur gewünschten Konsistenz pürieren. Wer mag rührt einen Schluck Sahne unter das Pesto, dann wird es schön rosa. 
Als Dip schmeckt das Pesto übrigens auch ganz toll. 

Samstag, 27. September 2014

Spaghetti al Pomodoro

In letzter Zeit hab ich diese Version Spaghetti mit Tomaten in vielen Blogs (unter anderem hier) gesehen. Und überall sahen sie sowas von lecker aus! Trotzdem hat es nun leider eine ganze Weile gedauert bis ich in den Genuss kam. Obwohl wir wirklich Massen an Tomaten haben dieses Jahr. In den letzten 24 Stunden hab ich mal wieder 5kg Tomaten verarbeitet. Darunter waren 2 neue Rezepte. Einmal dieses hier, das andere folgt die nächsten Tage. =)

Die 9 Tomaten, aus denen eine Soße gekocht wird, hätten bei mir etwas größer sein können. Die entstandene Menge an Soße war etwas gering. Die Spaghetti haben alles komplett aufgesogen. So waren sie sehr lecker, mir hat aber einfach was für's Auge gefehlt, bzw. sahen die Spaghetti trockener aus als sie waren.

Übrigens: In all den Blogs sahen die Spaghetti nicht nur lecker aus, sie sind es auch! Absolute Nachkochempfehlung von mir! =)



Spaghetti al Pomodoro

2 Portionen
9 Tomaten
500g Cocktailtomaten, z.B. Black Cherry, Vesennij Mieurinskij
Thymian
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
Puderzucker
Salz
Pfeffer
Olivenöl
Basilikumblätter
Spaghetti

Die 9 Tomaten häuten, vierteln und den Stielansatz entfernen. In einem hohen Topf die Tomaten mit geschlossenem Deckel 1 Stunde köcheln lassen.
Die Cocktailtomaten halbieren, mit der Schnittfläche nach oben in eine passende Auflaufform legen, mit Puderzucker, Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Für 1 Stunde bei 140° Umluft im Ofen confieren. 10 Minuten vor Ende mit den Thymianblättchen und dem Knoblauch bestreuen.
Wasser für die Spaghetti aufsetzen und die Spaghetti ganz knapp al dente kochen und abschütten.
In dieser Zeit die Tomaten im Topf gut pürieren und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Anschließend die Spaghetti zugeben und fertig garen lassen. Dabei 
Die Hälfte der Cocktailtomaten untermischen, die Spaghetti auf Tellern anrichten, mit den restlichen Cocktailtomaten garnieren und mit Basilikumblättchen und gutem Olivenöl servieren.

Freitag, 15. August 2014

Pasta Peperonata

Heute morgen (hier) entdeckt, heute Abend gegessen.
Das Rezept kam gerade sehr passend. Seit einigen Wochen ertrinken wir fast in Paprika. Mindestens einmal pro Woche essen wir die türkische Version aus dem Backofen, sehr, sehr lecker!
Eigentlich würde ich einige gerne gefüllt in Gläser einmachen. Dazu fehlt momentan leider die Zeit. Vielleicht findet sich noch eine Gelegenheit. 
Verwertet werden wollen die reifen Paprika allerdings trotzdem, daher gab es heute diese ausserordentlich leckere Pasta!

Ihr braucht natürlich nicht extra kleine Paprika verwenden, ich hab hier einfach mal notiert, was ich aus dem Garten so verwendet hab und bei mir wachsen eher kleine Paprika-Sorten.

Pasta Peperonata

2 Portionen
3 kleine rote Paprika
3 kleine braune Paprika
Olivenöl
Salz
Pfeffer
2 kleine Schalotten
1 konfierte Knoblauchzehe
ein paar Blätter glatte Petersilie 
1EL dunkler Balsamico
250g Pasta

Die Paprika halbieren, entkernen und in 1x1cm große Würfel schneiden. 
Anschließend mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer in eine Pfanne geben, mit einem Deckel verschließen und etwa 15 Minuten bei mittlerer Hitze langsam weich dünsten. 
Die Schalotten klein hacken, untermischen und weitere 20 Minuten zugedeckt dünsten. 
Die Knoblauchzehe mit einer Gabel in der Pfanne zerdrücken, die Petersilie klein hacken, zum Gemüse dazugeben und unter ständigem Rühren 3 Minuten weiterdünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Den Essig zugeben und rühren, bis er zischend verkocht. 
In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln nach Packungsanweisung al dente kochen. Abgießen und einen Teil des Kochwassers auffangen. 
Pasta und Wasser zum Gemüse geben, noch einmal abschmecken und 2 Minuten ziehen lassen.



Montag, 21. Juli 2014

Zitronige Spaghetti mit Rucola und Parmesan

Bei diesem wunderbaren Sommerwetter mag man meistens eher weniger kochen und lieber Kühles genießen.
Für diese leckeren, zwar warmen, aber zitronig erfrischenden Spaghetti stellt man sich gerne an den Herd. Versprochen! =)

Seit letztem Jahr gibt es das bei uns immer wieder, mal mit mehr, mal mit weniger Rucola.


Zitronige Spaghetti mit Rucola und Parmesan

2 Portionen
250g Spaghetti
1 Zitrone
200ml Sahne
Salz
Pfeffer
½ Bund Rucola
Parmesan

Spaghetti in Salzwasser bissfest garen. 
Die Zitrone heiß abwaschen und abtrocknen. Die Schale in dünnen Streifen abschälen, ohne der weißen Innenhaut.
Nun die restliche Schale komplett abschälen und die Zitrone filetieren. Bei Youtube gibt's nette Videos dazu. ZumBeispiel hier.
Die Sahne mit der Zitronenschale in einen kleinen Topf geben und etwa 5 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und anschließend die Zitronenfilets in die Soße geben und ziehen lassen.
Die Spaghetti abgießen, Soße zugeben, gut vermischen.
Rucola halbieren oder dritteln.
Die Spaghetti auf Tellern anrichten, mit Rucola garnieren und mit frisch geriebenem Parmesan nach Geschmack bestreuen.



Donnerstag, 24. April 2014

Lothringer Nudelauflauf

Heute hab ich Euch ein Rezept, was zwar nicht hübsch aussieht, aber schnell und einfach gemacht ist und lecker schmeckt.
Sehr viel aus dem Garten wird dabei nicht verbraucht, immerhin sind ein paar frische Gewürze drin.

Kennen gelernt hab ich dieses Gericht bei meiner Schwester. Im Internet finden sich einige verschiedene Versionen. Ich finde man kann teilweise auch schön variieren. Zum Beispiel mach ich als gern auf die Oberfläche etwas Creme Fraiche und reibe noch etwas Bergkäse drüber.


Lothringer Nudelauflauf

4 Portionen
250g Nudeln
2EL Öl
250g gemischtes Hackfleisch
1 gewürfelte Zwiebel
Salz
Pfeffer
⅛l Rotwein
⅛l Brühe
2EL Tomatenmark
1EL frische Petersilie, fein gehackt
Thymian
Majoran
1 Becher Sahne

Die Nudeln nach Packungsanweisung in kochendem Salzwasser bissfest garen. Abgießen und abtropfen lassen. 
Während die Nudeln kochen, das Hackfleisch in heißem Öl krümelig braten. Die gewürfelte Zwiebel zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann das Tomatenmark einrühren. Mit Rotwein und Brühe ablöschen. Einmal aufkochen und die Kräuter zugeben. Die abgetropften Nudeln nun mit der Hackfleischsauce mischen und in eine Auflaufform füllen. Den Becher Sahne darauf verteilen. 
Im vorgeheizten Backofen bei 220°C ca. 30 Min. backen.

Samstag, 4. Januar 2014

Spaghetti mit Brokkoli und Käse-Sahne-Sauce


Die letzten Jahre hab ich um diese Zeit berichtet, dass ich das neue Gartenjahr gestartet habe. Mit dem ziehen von Chili, Paprika, Auberginen und Physalis. Recht früh, aber bis auf vergangenes Jahr bin ich damit nie schlecht gefahren. Im vergangenen Jahr haben wir den kompletten Monat März in Neuseeland verbracht und dieser Monat war in Deutschland ungewöhnlich kalt und winterlich. Die vorgezogenen Pflanzen litten sichtlich im völlig ausgekühlten Haus und unter der fehlenden Sonne.

Nun juckt es mich momentan natürlich auch schon wieder in den Fingern, aaaaber wir verreisen Mitte/Ende Januar für gute 2 Wochen. Daher hab ich beschlossen mit dem Startschuss bis Mitte Februar zu warten und bin gespannt, ob sich ein Unterschied erkennen lassen wird, an den Pflanzen, an den Erntemengen, Wachstum, usw. 

So verbringe ich nun noch die Zeit Saatgut zu organisieren und zu planen wann ich was vorziehe oder direkt aussäe.

Nebenbei vertilgen wir unsere eingemachten oder eingefrorenen Vorräte aus dem letzten Sommer.
So auch im heutigen Rezept. Brokkoli konnte ich im letzten Jahr wirklich viel ernten, blanchieren und einfrieren. Ich bin grad total begeistert wie schön grün er aufgetaut aussieht:

Die Idee zum Rezept hab ich von hier. Die Zutaten hab ich allerdings meinen Vorräten anpassen und dementsprechend steht hier das Rezept.



Spaghetti mit Brokkoli und Weißwein-Käse-Sauce

2 Portionen
Spaghetti
200g Brokkoli, in kleine Röschen und Stückchen geschnitten
Olivenöl
Thymian
Rosmarin
1 Knoblauchzehe
100ml Gemüsebrühe 
200ml Sahne
50g Emmentaler in Stückchen geschnitten
Salz
Pfeffer

Die Nudeln kochen und abschrecken. 
Tztz, der Brokkoli hat sich unter den Nudeln
versteckt.
Brokkoli rechtzeitig auftauen und zum bereits erhitzten Öl in der Pfanne geben. Wenn frischer Brokkoli verwendet wird, diesen putzen und in Röschen teilen.  Einen Topf mit Wasser und ein wenig Salz zum Kochen bringen, den Brokkoli darin 3 Minuten blanchieren. In ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abschrecken. Davon nun 200g verwenden, den Rest evtl. einfrieren. ;-) 
Den Brokkoli nun in der Pfanne anschwitzen mit etwas Thymian und Rosmarin.
Knoblauch klein hacken und zugeben. 
Mit der Gemüsebrühe ablöschen und fast verköchelt lassen, nun Sahne und Käse zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. und wenn der Käse geschmolzen ist, die Nudeln zugeben und warm werden lassen. 

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Makkaroni al Yei


Mehrmals in der Woche komme ich recht spät von der Arbeit nach Hause. Dann macht M immer was zu essen. 
Letztens kam von ihm die Frage per Whats App ob die Auberginen im Gewächshaus denn reif wären. Das waren sie alle. Ich war natürlich sehr gespannt, was es geben sollte, denn an Auberginen hatte er sich bisher nicht getraut. Das Ergebnis war soooo lecker, dass ich es Euch unbedingt zeigen muss. Das Foto ist allerdings so richtig mies, da ich es schnell nebenher mit dem Handy gemacht habe. Aber ich verspreche Euch, es war so lecker, das ich es mir sofort nochmal wünschen würde. Das Rezept hatte M von hier, hat es allerdings dezent abgewandelt.
Die Menge reicht für 2 sehr, sehr hungrige Esser ohne Beilage.

Makkaroni al Yei

2 große Auberginen
Olivenöl
4 rote Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1EL Zucker
5 Tomaten
4EL Balsamico
ein Schluck Wasser
Salz
Pfeffer
Piment d'Espelette
300g Makkaroni
einige Basilikum - Blätter

Die Auberginen waschen und in Würfel schneiden. Die Würfel in ein Sieb geben, stark salzen und für ca. 10 bis 15 Minuten durchziehen lassen. Das Salz gut abspülen. 
Die Auberginenwürfel nun auf einem mit Olivenöl leicht gefetteten Backblech ausbreiten und für ca. 20 Minuten bei 200°C im Backofen weich garen.
Unterdessen die Zwiebeln schälen und achteln. In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln darin andünsten. Nach einigen Minuten erst die Knoblauchzehen, dann den Zucker hinzufügen. Den Zucker mit den Zwiebeln leicht karamellisieren lassen.
Nun die gewürfelten Tomaten mit dem Balsamico-Essig und einem Schuss Wasser in die Pfanne geben und zu einer Sauce einkochen lassen.
Sobald die Auberginen weich genug sind, diese aus dem Ofen holen und mit in die Sauce geben. Die Sauce nun bis zur gewünschten Konsistenz reduzieren. 
Mit Salz, Pfeffer und Piment d'Espelette abschmecken.
Unterdessen die Pasta in reichlich gesalzenem Wasser al dente kochen und mit der Sauce servieren. Mit etwas Basilikum garnieren.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Zitronen-Sesam-Spaghetti

Da die Melisse dieses Jahr so schön wächst (eher wuchert), war ich letztens auf der Suche nach Rezepten mit Melisse. Ich hab ja so einiges auf meiner Nachkoch- und Backliste und blieb an einem Rezept hängen, dass ich letztes Jahr auf hier gefunden hab. 
Die Kombination aus Zitronen, Melisse, Ingwer und Chili hörte sich einfach zu gut an! Es war auch wirklich erfrischend lecker und das Fleisch durch die Sojasoße perfekt!

Zitronen-Sesam-Spaghetti



für 4 Portionen
300g  Hühnerbrustfilet
2 unbehandelte Zitronen
1 walnußgroßes Stück frischen Ingwer
1 Bund Zitronenmelisse, ersatzweise Petersilie
1-2 kleine milde Chillschoten
2EL Sojasauce
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2EL Sonnenblumenöl
400g Spaghetti
4EL Sesamsamen
Salz
2-3EL Sesamöl

Das Fleisch quer zur Faser in dünne Scheiben, diese in schmale Streifen schneiden.
Zitronen heiß abwaschen, trockenreiben. 
Schale abreiben, Zitronen auspressen. 
Ingwer schälen, fein hacken.
Melisse waschen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen, etwa 2/3 der Blättchen in feine Streifen schneiden. 
Chilischoten waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.
Fleisch mit Sojasauce und etwas Zitronensaft beträufeln, pfeffern. Mit Ingwer und etwas Zitronenschale vermischen. Etwa l5 Minuten ziehen lassen.
Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch darin portionsweise anbraten.
Spaghetti zubereiten.
Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett rösten.
Fleisch salzen und pfeffern, aus der Pfanne nehmen und den Pfannenansatz mit dem Zitronensaft ablöschen, Kräuterstreifen, Zitronenschale und die Chiliringe einrühren, das Sesamöl dazugießen und leichterhitzen.
Spaghetti abtropfen lassen, in die Pfanne geben und im Öl schwenken, Fleischstücke unterheben und die Nudeln mit Sesamsamen bestreuen und mit den Zitronenmelisseblättchen garniert servieren.

Montag, 8. April 2013

Putenbrust-Nudelpfanne mit Schäfskäse und Bärlauch

Letztes Jahr hatte ich im Garten an einem schattigen Plätzchen Bärlauch gepflanzt und er wächst tatsächlich wieder *freu*. Sogar ein paar Pflänzchen mehr, aber noch nicht so viel, dass man ordentlich ernten könnte.
Als meine Nachbarin mich Samstag fragte, ob Bärlauch möchte, den ihr Mann im Wald gesammelt hatte, sagte ich natürlich sofort "ja"!
Gestern hab ich meine Bärlauch-Rezepte-Sammlung durchforstet und bei diesem Rezept hängen geblieben, was sehr, sehr lecker war:

 Putenbrust-Nudelpfanne mit Schäfskäse und Bärlauch


Zutaten für 2 Portionen
Nudeln so viele man schafft ;-)
Olivenöl
500g Putenbrustfilets
½  Zwiebel
1 Dose gestückelte Tomaten
½  Bund frischer Bärlauch
150g Schafskäse
Pfeffer
Salz
Zucker

Die Zwiebel schälen und würfeln, das Putenbrustfilet in 2cm große Stücke schneiden.
Nudeln in Salzwasser kochen.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Putenbruststücke rund herum anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen. Zwiebeln im restlichen Olivenöl glasig anbraten, 1/2 TL Zucker dazu geben und karamellisieren lassen, Tomaten aus der Dose und 200 ml Wasser dazu geben, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen und einkochen lassen.
Bärlauch waschen, trocken schütteln, fein hacken und zu den Tomaten geben,
ebenso die Nudeln und dsa Fleisch.
Schafskäse zerkrümeln und über die Nudeln geben.

Garten-Koch-Event April: Bärlauch [30.04.2013]

Dienstag, 15. Mai 2012

Nudeln an Avocadosoße



Nudeln sind eigentlich nie falsch, oder?
Aber immer nur Tomatensoßen oder verschiedene Pesto?
Es sollte mal was anderes sein. Ich probier, im Gegensatz zum Herrn des Hauses immer gern mal etwas Neues aus ;)
Hab dann ein bisschen rumgsucht und hab mir aus 3 verschiedenen Rezepten, dieses hier zusammen gebastelt:

Nudeln in Avocadosoße

Für 2 Personen
½ Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
1 Chilischote
½ TL scharfer Senf
1 reife Avocado
2 EL Zitronensaft
150g Saure Sahne
250g Nudeln nach Wahl ^^
Salz
Pfeffer
Parmesan

Nudeln nach Wahl laut Packungsanweisung kochen.
Avocado halbieren, Kern entfernen und Inhalt in den kochtopf schaben. Knoblauch und Zwiebel schälen und zugeben. Ebenso die Chilischote, den Senf, Zitronensaft und Saure Sahne.
Alles miteinander pürieren und langsam auf dem Herd warm werden lassen bis es leicht köchelt. Nur kurz köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Nudeln abschütten, mit der Soße mischen und frischen Parmesan drüber reiben.

Ich würd fast sagen, wenn die Avocado sehr klein ist, dann lieber 2 nehmen.
Oder gleich eine große kaufen ;)
Da die Soße nun so eine schöne hell-, bzw. lindgrüne Farbe hat, reiche ich das Rezept bei Uwe's Cookbook of Colors-Event ein.

HighFoodality Blog-Event Cookbook of Colors

Mittwoch, 18. April 2012

Cremige Salbeispaghetti

Ich mag Salbei =)
Und cremige Salbeispaghetti gibt es bei uns häufiger.
Die sind sooooo lecker! Ich könnt mich grad reinlegen ;)
Und nachdem schon genug Salbeiblättchen zu ernten waren, gab es gestern Abend endlich mal wieder, lang und heiß ersehnt:

Cremige Salbei-Spaghetti

2 Portionen 
180g Spaghetti
15 Blätter frischer Salbei
1EL Olivenöl
250ml Gemüsebrühe
150ml Saure Sahne
50ml Milch
60g Frischkäse
Etwas Salz und Pfeffer
(evtl. Parmesan)


Ein Topf Salzwasser aufsetzten und die Spagehtti kochen.


Währenddessen den Salbei klein schneiden und in einem Esslöffel Olivenöl langsam heiß werden lassen und mit der Gemüsebrühe ablöschen. 
Dann die Saure Sahne, die Milch und den Frischkäse zugeben und zum köcheln bringen.
Wenn die Spaghetti noch sehr bissfest sind, das Wasser abschütten und sie in die Soße geben und weiter köcheln lassen, bis sie Spaghetti wirklich gar sind und sie die Soße aufgenommen haben.
Dann noch mit etwas Salz und Pfeffer würzen und sich schmecken lassen =)


Unsere Hasen sind übrigens absolute Löwenzahliebhaber. Gut dass trotz meines Erntens noch Massen über sind und sie sich gelbe Schnuten futtern können =D :

2 der Gelbmäulchen