Samstag, 31. Mai 2014

Rosenblütensirup


Seit einigen Jahren bewunder ich bei Freunden oder auf anderen Blog's Rosenblütensirup, -likör und co. Ich selbst konnte mich allerdings nie dazu überwinden. Ich riech zwar gern mal an einer Rose und finde dann auch dass diese herrlich duftet, Rosenduft konzentriert geht bei mir aber gar nicht!

Nun hab ich im Garten eine einzige Rose. Die letzten Jahre war mit ihr nicht viel los, sie nun aber wunderbar gewachsen und blüht grad richtig schön rot, auch wenn es auf dem Bild durch die Morgensonne aussieht als wäre sie rosa.
Diese schöne rote Farbe hat mich nun dazu verlockt es doch einmal mit Rosenblütensirup zu versuchen.

Ich hab einige Rezepte gespeichert und schlussendlich als "Richtlinie" das Buch "Das Wald- und Wiesenkochbuch" genommen. Die Mengenverhältnisse hab ich aber arg verändert. Die Flüssigkeit hätte die Blüten nämlich nicht mal annähernd bedeckt. Die Menge der Zitrone hab ich auch reduziert. Das Ergebnis gefällt mir sehr gut. Ein Sirup darf ja gern sehr intensiv sein, denn im Gebrauch wird er ja gut verdünnt, sei es zum Trinken oder aromatisieren von Speisen. 
Die Farbe hätte etwas intensiver sein können, stört mich aber nicht. ;-)

Ich denke, dass war nicht das letzte Mal, dass ich Rosenblütensirup gemacht hab. =)

Rosenblütensirup

280ml Wasser
280g Zucker 
25g Rosenblütenblätter, ca. 3 Blüten
½ Zitronen, in Scheiben geschnitten
1 Vanilleschote

Wasser und Zucker aufkochen bis der Zucker sich vollständig gelöst hat und abkühlen lassen.
Die Rosenblütenblätter vom Kelch abzupfen und locker in ein Glas oder eine verschließbare Schüssel  geben. Die Zitronenscheiben und das Vanillemark, samt der Schote zugeben. Mit der lauwarmen Zuckerlösung übergießen und 2-3 Tage stehen lassen. Alles durch ein feines Sieb (wenn das Vanillemark im Sirup nicht stört) oder ein Sieb mit einem Tuch ausgelegt (dann sollte der Sirup klar sein) abseihen, aufkochen und in sterile Flaschen füllen.

Donnerstag, 29. Mai 2014

Garten Ende Mai '14

Der monatliche Gartenrundgang. =)
Der erste Rundgang der komplett draußen statt findet. Alle Pflanzen sind inzwischen schon eine Weile umgezogen. 

Vor allem die Tomaten hatten den Nachteil, dass sie an einem sehr, sehr stürmischen Tag von mir umgepflanzt werden mussten. Inzwischen haben sie sich aber erholt und sehen jeden Tag besser aus.

Insgesamt macht bisher alles einen besseren Eindruck als letztes Jahr und das freut mich wirklich! Der Mai war ein, was das Wetter betrifft, sehr abwechslungsreicher Monat. Regen und Sonne im Wechsel. Sturm und sogar einmal Hagel. Insgesamt lange nicht so feucht wie der letzte Mai.

Aber bevor ich hier viel schreibe, lass ich mal die Bilder sprechen: 

Blühender Salbei am Fusse der Kräuterschnecke, daneben demnächst blühender Lavendel und davor Erdbeerpflanzen.

Hinten Schalotten, dann Rote Bete und Zwiebeln, noch mal Rote Bete (von der man bisher kaum was sieht) und wieder Zwiebeln.

Viele werden den Blick auf die Kräuterschnecke vom 12'tel Blick kennen. Hier mal die andere Seite. Pfefferminze und Marokkanische Minze. Dazwischen kaum zu sehen ein Würzlorbeer und oben hab ich gerade noch vorgezogenen Koriander eingebuddelt.

Die Erdbeeren am Wegesrand. Und Topinambur! Ich werde mir nie wieder Sorgen machen zu viel geerntet haben zu können! Ich bin nur noch am "ausdünnen"!

Diese Tomaten stehen schon eine ganze Weile im endgültigen Eimer und sind daher auch die Größten bisher. Leider mussten sie aber auch schon Hagel ertragen. Die Paprika stehen noch nicht ganz so lange in den Eimern, machen sich dafür aber ganz, ganz wunderbar!

Die Tomatillo's im Beet an der Hauswand tragen schon die ersten Früchte und entwickeln viele neue Blüten.

Diese Pepino-Pflanze steht schon eine Weile hier und wurde fast von Schnecken vernichtet. Inzwischen hat sie sich aber gut erholt und holt hoffentlich wieder auf.

In einem meiner Hochbeete hab ich Gurken gepflanzt und gleich ein Gestell dazu gebastelt, dass sie schön nach oben ranken können. Im rechten Ecken hinten sind übrigens Inka-Gurken. Das Saatgut hab ich von einer Freundin bekommen.

In diesem Hochbeet stehen 4 Mangold-Pflanzen, ein Brokkoli und noch ganz kleine Futterrüben. Was man bisher nicht sehen kann, sind die ganz kleinen und feinen Fenchelpflanzen.

Von hinten nach vorne: Pak Choi, Mairüben und Cime di Rapa.

An den Obststämmchen hängen viele Pfirsiche und Aprikosen.

Die Passionsblume blüht auch schon wieder reichlich.

Stachelbeeren.

Apfelbeeren.

Weintrauben.

Der Birnenbaum scheint sich gut zu erholen! Es hängen dieses Jahr wieder einige Früchte dran!

Blühende Brombeeren.

Reifende Johannisbeeren.

Viele Zwetschgen, allerdings schon wieder mit etwas seltsamer, runzeliger Haut.

Unser Kirschbaum schenkt uns das erste Mal mehr als nur eine einzige Kirsche! =)

Orientalischer Mohn.

Noch mehr Mohn.

Ich sollte die Himbeeren wahrscheinlich etwas ausdünnen.

Kohlrabi und verschiedene Salate, wie Teufelsohren oder Bunte Forelle.

Kartoffeln in unterschiedlichen Stadien.

Zwischen den Kartoffelreihen wächst die "Rote Gartenmelde".

Erbsen und Zuckerschoten. Das sind eigentlich 2 Reihen, dazwischen befindet sich noch Salat, den wir gerade am Ernten und Essen sind. Rechts in der Ecke wächst Kapuzinerkresse, die sich inzwischen jedes Jahr selbst aussät.

Die Physalis wird das erste Mal im Freiland angebaut.

Die Jaltomaten sind noch nicht besonders gewachsen. Vielleicht gefällt es ihr an der Hauswand doch besser?

Auf die "Krause Gemüsemalve" bin ich mal gespannt.

Stangenbohnen gemischt mit Brokkoli, Salat, Radieschen.

Eine der Zucchini, die den Umzug in den Garten dieses Jahr ALLE unbeschadet überstanden haben.

Buschbohnen, gemischt mit Roter Bete, von der hier noch nichts zu sehen ist.

Ich versuch mich dieses Jahr im Gewächshaus mal an Melonen.

Die ersten Auberginenpflanzen blühen. =)

Die Paprika und Chili machen sich wirklich erstaunlich gut.

Äpfel =)

Sonntag, 25. Mai 2014

Marokkanischer Lammburger mit Kräuter-Joghurtsauce

Gestern wurde das schöne Wetter gleich genutzt um den Grill anzuheizen. Nach einem bisschen Hin und Her entschieden wir uns für Burger. Nach dem Blättern in Weber's Burger blieben wir am Marokkanischen Burger hängen. Das erste Mal aus Lammhack. Die Würzmischung hatte es mir sehr angetan, auch die Sauce, auf das Lammhack war ich aber sehr, sehr gespannt!

Die Patty's waren sehr würzig und aromatisch, hmmmmm! =) Auch unserem Besuch hat es sehr gut geschmeckt. 
Am allerbesten aber war die Sauce! Die werde ich denk öfter auch mal zu anderen Gerichten machen.

Noch besser wären wahrscheinlich selbstgemachte Pita-Taschen. Dazu hatte mir gestern leider die Zeit nicht gereicht und wir hatten gekaufte verwendet.

Fazit: Unbedingt testen wer Lamm mag! =)

Dazu gab es Pommes aus eigenen Kartoffeln die wir im Winter vorbereitet, einmal frittiert und eingefroren hatten. Lecker! Gewürzt mit eigener Pommes-Würzmischung. ;-)

Marokkanischer Lammburger mit Kräuter-Joghurtsauce

Würzmischung
½ TL grobes Meersalz
½ TL gemahlener Ingwer
¼ TL gemahlener Kreuzkümmel
¼ TL Kurkuma
¼ TL gemahlener Zimt
¼ TL gemahlener Piment
¼ TL frisch gemahlener Pfeffer
¼ TL gemahlener Kardamom
1 Prise Safranfäden

550g Lammhackfleisch

Joghurtsauce
200g Naturjoghurt
2EL fein gewürfelte rote Zwiebeln
1EL gehackte Dillspitzen
1EL fein gehackte Minzeblätter
1EL frisch gepresster Limettensaft
1EL Olivenöl
½ TL frisch gemahlener Pfeffer
¼ TL grobes Meersalz

4 Pita-Brottaschen
100g Blattsalate, grob zerpflückt
100g Tomaten, fein gewürfelt

Die Gewürze zusammen in einer Pfanne vermischen und bei mittlerer Hitze etwa 1 Minute ohne Fett rösten. Gelegentlich umrühren. Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Den Grill auf mittlere Hitze vorbereiten.
In einer Schüssel das Hack behutsam mit der Würzmischung und 3EL kaltem Wasser vermengen. Mit angefeuchteten Händen 4 möglichst gleich große 2cm dicke Pattys formen.Nicht zu stark kneten oder zusammendrücken, sonst werden die Pattys beim Grillen hart. Mit dem Daumen eine 2 ½ cm  breite flache Vertiefung in die Mitte der Pattys drücken.
In einer kleinen Schüssel die Zutaten für die Joghurtsauce verrühren.
Die Pattys 7-9 Minuten grillen bis sie halb durch sind. Einmal wenden währenddessen. In den letzten 30-60Sekunden die Pita Taschen über direkter Hitze rösten und einmal wenden.
Pattys in den Pita Taschen zusammen mit einem großzügigen Löffel Joghurtsauce, Salatblättern und Tomatenwürfeln servieren.

Dienstag, 20. Mai 2014

12tel Blick Mai '14

Ganz früh bin ich heute Morgen raus um mein Bild zu schiessen. 
Die Sonne schaute noch nicht mal über die Dächer der Nachbarhäuser.

Wie man sehen kann geht es mit unserer Großbaustelle momentan nicht so weiter wie wir uns das gedacht hatten. Die abgedeckte Werkbank steht noch immer im Bild. Der Nektarinenbaum leidet trotz Behandlung wieder ein bisschen an der Kräuselkrankheit. Kann man auf dem Bild aber nicht erkennen. Man sieht leider auch nicht wieviele Nektarinen dran hängen! Bisher noch recht klein, wird man sie auf dem Bild demnächst mal sehen können wenn sie größer sind. Die Apfelblüte ist inzwischen natürlich schon lange vorbei, das ist der Baum in der Mitte des Bildes. Zwischen Nektarinen- und Apfelbaum stehen Sommer- und Herbsthimbeeren. Die Sommerhimbeeren blühen gerade wie verrückt. 

Die Kräuter in der Schnecke wachsen wie verrückt. Von der Kräuterschnecke kann man inzwischen nicht mehr viel sehen. Der Rosmarin wurde vor ein paar Tagen von seiner Vliesdecke befreit. Er hat den Winter wunderbar überstanden. Der Schnittlauch blüht wie verrückt. Natürlich hab ich schon Schittlauchblütenessig angesetzt und die Bienen lieben sind fleissig in den Blüten unterwegs. Sie scheinen Schnittlauch zu lieben. Der Salbei beginnt langsam zu blühen, der Thymian blüht auch. Vielleicht müsst ihr auf das Bild klicken, in groß sieht man das alles vielleicht etwas besser.
Der Knoblauch ist nun echt groß, von den jungen Erdbeeren dazwischen sieht man kaum was. Von den gerade gepflanzten Sonnenblumen auch nicht, die sind noch zu klein und werden hoffentlich nicht von den Schnecken gefressen werden!

Ich poste Euch heute zum Vergleich mal noch das Bild vom Januar darunter. =)

Wer mehr über den 12'tel Blick wissen möchte schaut am besten mal bei Tabea vorbei. =)


Montag, 19. Mai 2014

Orientalischer Couscoussalat

Heute hab ich Euch einen ganz, ganz tollen Salat!
Wir waren Samstag zu einer Party eingeladen die eine Mischung aus Geburtstagsfeier und Richtfest war. Jeder durfte gerne Salat oder Kuchen mitbringen und insgesamt waren sicher gute 100 Menschen da. 
Es wurde gegrillt und auf dem Salatbuffet war ordentlich was geboten!
Ich persönlich finde es da immer schwierig mich zu entscheiden was ich machen soll. Man will ja schließlich nicht 5 Kartoffelsalate und 7 Nudelsalate oder 3 Karottensalate.
Vor einiger Zeit hab ich bei Kathi diesen tollen Bulgursalat entdeckt, der eine tolle Abwechslung auf einem Salatbuffet darstellt und die Zutaten meinen Vorräten angepasst.
Das Ergebnis war super lecker und am Ende des Abends leer.
Wir haben beschlossen den Salat für uns demnächst nochmal zu machen, da er so gut war.


Orientalischer Couscoussalat

4 gute Portionen
2TL Kreuzkümmel
1/2EL Harissa-Würzpulver
500ml Orangensaft
Salz
200g Couscous
6EL Weißwein-Essig
Pfeffer
8ELOlivenöl
40g Cranberry's
60g ganze Mandeln mit Haut
1EL Zucker
2 große Tomaten
1 rote Zwiebel
1 gelbe Paprika
1 Salatgurke (ca. 500 g)
1 Bund glatte Petersilie
Saft von 1 Zitrone

Den Kreuzkümmel in einer Pfanne rösten, danach in einem Mörser leicht zermahlen. Kreuzkümmel und Harissa mit dem Orangensaft in einem Topf geben, einmal aufkochen und leicht mit Salz würzen. Bulgur in eine Salatschüssel geben, mit dem heißen Orangensaft übergießen und ca. eine halbe Stunde ziehen lassen. 
Essig und Öl zugeben, salzen und pfeffern.
Die Cranberry's in warmem Wasser einweichen.
Mandeln und Zucker in eine Pfanne geben und rührend erwärmen bis der Zucker karamellisiert. Abkühlen lassen, grob hacken und zum Couscous geben.
Tomaten waschen, halbieren, das Grüne entfernen und würfeln.
Die Zwiebel schälen, halbieren und würfeln.
Die Gurke waschen, der Länge nach halbieren und vierteln und in Scheiben schneiden.
Die Paprika waschen, halbieren, entkernen, in Streifen schneiden und würfeln.
Alles Gemüse zum Couscous geben.
Petersilienblätter in feine Streifen schneiden, Cranberry's abgießen und Beides zum Salat geben.
Salzen, pfeffern, die Zitrone auspressen, zugeben und alles gut durchmischen.
Den Salat nun mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen.
Anschließend genießen.

Samstag, 17. Mai 2014

Quinoa-Porridge

Vor einer Weile hier entdeckt, Quinoa im Vorratsschrank, endlich ausprobiert und für lecker befunden! 
Unbedingt mal ausprobieren! Gut sättigend, energiebringend, etwas flüssiger als ein Porridge aus Haferflocken.
Natürlich kann jedes andere Obst genau so verwendet werden.


Quinoa-Porridge

1 Portion
60g Quinoa
200ml Milch
100ml Wasser
1 Prise Zimt
1EL Mandelblättchen
1 Handvoll Johannisbeeren

Quinoa in ein Sieb geben und gut durch waschen damit die Bitterstoffe abgespült werden. Dann in einen Topf geben, Milch, Wasser, Zucker und Zimt zugeben. Einmal aufkochen und 15 Minuten leicht köcheln lassen. Am Schluss die Mandeln unterrühren, das Porridge in eine Schüssel geben und mit den Beeren garnieren. 

Donnerstag, 15. Mai 2014

Die erste reife Erdbeere!

Lecker war sie, die erste Erdbeere aus dem Garten!
So süß und aromatisch! Hach, lecker!

Letztes Jahr hatte ich die ersten beiden reifen Erdbeeren am 9.6., knapp einen Monat später als dieses Jahr.

Und vorletztes Jahr am 21.5. Nur eine Woche später als dieses Jahr.

Hier nun aber das Bild der unglaublich leckeren Erdbeere:

Mittwoch, 14. Mai 2014

Double Chocolate Cranberry Cookies

Irgendwann letztes Jahres hatte ich eine ordentliche Menge getrocknete Cranberries gekauft, weil ich Cookies backen wollte. Es kam dann aber nicht dazu, warum auch immer...
Im Dezember nutzte ich dann einen großen Teil der Beeren für dieses, dieses und dieses Granola. 
Es blieben aber ein paar Beeren über und diese wanderten nach ganz hinten in meinem Ziehschrank.
Als ich letztens Ordnung in das Chaos bringen wollte (da liegt nämlich so einiges an Saaten, Beeren, Nüssen,....), fielen mir die Cranberries in die Hand und mir kam auch sofort die Erinnerung an die White Chocolate Cranberry Cookies die ich im vergangen Jahr hatte backen wollen.

Da ich nun allerdings gerade nicht so viel weiße Schokolade da hatte wurden einfach Double Chocolate Cranberry Cookies daraus.
Das nächste mal würde ich den Teig allerdings zu Rollen formen, diese in Frischhaltefolie einwickeln und mindestens eine halbe Stunde einfrieren. Die Rollen dann in Scheiben schneiden und sofort im Ofen backen. Dann sollten die Cookies nicht so sehr in die Breite laufen und flach werden.
Flach und breit schmecken sie aber genau so gut! Yummi! =)

Dieses Rezept reiche ich bei Zorra's Schatzsuche im Vorratsschrank ein:

Blog-Event XCVIII - Schatzsuche im Vorratsschrank (Einsendeschluss 15. Mai 2014)



Double Chocolate Cranberry Cookies

ca. 2 Blech
125g weiße Kuvertüre
125g Vollmilch-Kuvertüre
200g Butter
150g Vanille-Rohrzucker
1 Ei
1EL Milch
50g getrocknete Cranberries
200g Mehl

Die Butter in einen Topf geben und bei niedriger Temperatur auf dem Herd langsam schmelzen.
Die Schokolade mit einem guten Messer hacken und zur Seite stellen.
Den Zucker mit der geschmolzenen Butter schaumig rühren, Ei und Milch zugeben, weiter rühren.
Gehackte Schokolade, Cranberries und Mehl zugeben, kurz unterrühren.
Aus dem weichen Teig eine Rolle formen (ca. 5cm Durchmesser), in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten ins Gefrierfach legen.
Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
2 Backbleche mit Backpapier belegen.
Die Rolle in etwa 0,5cm breite Scheiben schneiden und auf das Blech legen.
Die Bleche nacheinander für 10-12Minuten in den Ofen schieben. Die Cookies aus dem Ofen nehmen, wenn sie am Rand beginnen zu bräunen.