Gut, dass wir die Kabine gemietet hatten für diese Nacht.
Es war fast durchgehend am regnen und nasse Zelte pack ich sehr ungern ein.
Als wir vom Campingplatz los wollten kam sogar die Sonne raus und gleich sah alles viel netter aus.
Unser Plan für den Tag war an der "Golden Bay" entlang in Richtung "Cape Farewell" & "Farewell Spit" zu fahren.
Vom Campingplatz runter fuhren wir an vielen Obstplantagen vorbei. Die Bäume hingen übervoll mit schönen roten Äpfeln. Danach ging es über den Takaka Hill. Von oben hatte man eine schöne Aussicht in die Richtung aus der wir kamen. Fast hätte man meinen können, wir wären im Schwarzwald. Aber nur fast. Direkt dahinter kam das Meer. =)
Es war fast durchgehend am regnen und nasse Zelte pack ich sehr ungern ein.
Als wir vom Campingplatz los wollten kam sogar die Sonne raus und gleich sah alles viel netter aus.
Unser Plan für den Tag war an der "Golden Bay" entlang in Richtung "Cape Farewell" & "Farewell Spit" zu fahren.
Vom Campingplatz runter fuhren wir an vielen Obstplantagen vorbei. Die Bäume hingen übervoll mit schönen roten Äpfeln. Danach ging es über den Takaka Hill. Von oben hatte man eine schöne Aussicht in die Richtung aus der wir kamen. Fast hätte man meinen können, wir wären im Schwarzwald. Aber nur fast. Direkt dahinter kam das Meer. =)
Die Fahrt an der Golden Bay entlang war sehr schön. Aber kaum bei Farewell Spit angekommen, fing es an zu nieseln. Wie beschlossen trotzdem wandern zu gehen. Da die Sicht immer schlechter wurde wollten wir statt der langen Tour eine kürzere machen. Von der Innenseite der Landzunge ans offene Meer.
Da grad Ebbe war lag der ganze Weg voller Muscheln, viele schon zertreten, so dass man eigentlich über einen Muschelweg ging.
 |
| "klick" und ich werde größer ;) |
Eigentlich war ganz ursprünglich geplant gewesen an diesem Tag eine Etappe, bzw. eine Teiletappe im Abel Tasman Nationalpark zu laufen, was bei dem Wetter aber nicht viel Sinn machte.
Dafür machten wir uns gemütlich auf den Rückweg mit einigen Stopp's mal wieder. Zum Beispiel fand sich in Collingwood ein nettes Café.
All zu weit wollten wir an diesem Tag nicht mehr fahren, verpassten aber den letzten Campingplatz und waren auf dem Weg in Richtung Marlborough Sounds. Auch nicht schlecht, war das doch eh das Ziel des nächsten Tages. Allerdings kam und kam unterwegs kein Campingplatz. Die Strecke war aber wunderschön zu fahren! Kurvenreich über einen Pass.
Unsere letzte Hoffnung war Havelock, kurv vor dem "Queen Charlotte-Drive".
Hier fand sich auch ein Campingplatz. In dem Moment hörte es auf zu regnen und wir wagten es zu zelten. Endlich wieder! Im Zelt war's doch immer viel gemütlicher als in allen Betten. Und das Wetter hielt!
Sogar die komplette restliche Zeit in Neuseeland sollten wir keinen Regen mehr sehen. =)
Schade mit dem Wetter. Aber zum Glück hat es dann aufgehört. Bei den vielen Muscheln habt ihr sicher nicht barfuß am Strand laufen können. Ich freu mich schon auf Fotos mit Sonne. lg Anna
AntwortenLöschen