Durchgelesen, für nicht all zu kompliziert befunden, nur minimalst verändert und Donnerstag Abend angefangen:
Rustikales
Wurzelbrot
125g Weizenmehl
Type 550 (Eigentlich dunkler)
125g Wasser
2½ g Salz
Teig
Vorteig
Vorteig
350g Weizenmehl
Type 550
100g Roggenmehl
Type 1150
1g Trockenhefe
11g Salz
300g Wasser
2 Tage vor
dem Backen abends den Quellteig ansetzen: Mehl, Salz und Wasser glattrühren und
zugedeckt über Nacht stehen lassen.
Den Teig in
eine große leicht geölte Schüssel geben und mit Klarsichtfolie abgedeckt für 24
Stunden in den Kühlschrank stellen.
Am Backtag
(in meinem Fall dann der Samstag Nachmittag) den Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche gleiten lassen und mit dem
Teigschaber der Länge nach in 2 etwa gleich große Stränge teilen. Diese mit
Roggenmehl besieben, mit bemehlten Händen verdrillen und auf ein mit Backpapier
belegtes Backblech legen. Die Teiglinge abgedeckt etwa 30-45 Minuten gehen
lassen.
Inzwischen
rechtzeitig den Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Das
Backpapier zwischen den Broten durchschneiden. Die Brote nach Belieben nochmal
mit Roggenmehl besieben und dann in
den Ofen schieben. Mit Dampf etwa 10 Minuten backen, dann die Temperatur auf
220°C reduzieren und das Backpapier entfernen, beim Öffnen der Backofentür soll
auch der Restdampf abziehen. Nach 20 Minuten die Temperatur auf 200°C
reduzieren. Gesamtbackzeit etwa 35-40 Minuten. Die Brote sollen dunkelbraun
sein.
Das Ergebnis war seeeehr überzeugend ;) Schade, dass mein Bruder nichts davon probieren konnte. Er ist Bäcker und bringt uns als ein Wurzelbrot mit. Dieses hier kommt sehr weit an seins ran, wenn es nicht sogar besser ist ;)
Das Ergebnis war seeeehr überzeugend ;) Schade, dass mein Bruder nichts davon probieren konnte. Er ist Bäcker und bringt uns als ein Wurzelbrot mit. Dieses hier kommt sehr weit an seins ran, wenn es nicht sogar besser ist ;)
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